Los geht’s mit einem ersten Rundflug auf der Oberfläche. Wir rufen im Browser die IP-Adresse auf, die uns nach der Installation vom System angezeigt wird, und melden uns als root mit dem Passwort an, das wir bei der Installation vergeben haben:

 

Nach der ersten Anmeldung kriegen wir noch Hinweise, wo wir uns informieren können, wenn wir nicht weiterkommen:

 

Nach einem Klick auf „Get started“ wird das Dashboard angezeigt:

Interessant ist in der linken Menüleiste der Punkt System → General – hier kann die Sprache auf Deutsch gestellt werden. Auch die Zeitzone und das Tastaturlayout kann eingestellt werden.

 

Wer mag, kann unter Netzwerk → Schnittstellen noch der Netzwerkkarte eine statische IP-Adresse verpassen:

 

Der letzte Punkt, auf den ich hier eingehen will, ist der Menüeintrag „Dienste“ – hier lassen sich diverse Dienste aktivieren und konfigurieren:

 

Besonders SSH halte ich für sinnvoll, um im Notfall auch ohne Browser auf die Kiste zugreifen zu können. Darüber hinaus brauche ich noch NFS und SMB. S.M.A.R.T. ist standardmäßig aktiviert – sinnvoll, wenn man wissen will, wie es den Festplatten geht…

Das soll’s für den ersten Rundflug gewesen sein. Jetzt (also im nächsten Beitrag) geht es ans Einrichten der Speicherpools.